Андрей Тихомиров "Wie sah Jesus Christus wirklich aus?"

Das Christentum kann man sich ohne seine zentrale Figur – Jesus Christus, den Erlöser – nicht vorstellen. Jesus ist eine griechische Transkription des hebräischen Namens Jeshua, abgekürzt von Jehoshua, was «Jehovas Hilfe» oder «Erlöser» bedeutet. Das Wort «Christus» ist eine Übersetzung des griechischen hebräischen Wortes «Maschiah» (gesalbter), das wörtlich «mit Olivenbutter gesalbt» bedeutet.

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update Дата обновления : 06.06.2023

Wie sah Jesus Christus wirklich aus?
Андрей Тихомиров

Das Christentum kann man sich ohne seine zentrale Figur – Jesus Christus, den Erl?ser – nicht vorstellen. Jesus ist eine griechische Transkription des hebr?ischen Namens Jeshua, abgek?rzt von Jehoshua, was «Jehovas Hilfe» oder «Erl?ser» bedeutet. Das Wort «Christus» ist eine ?bersetzung des griechischen hebr?ischen Wortes «Maschiah» (gesalbter), das w?rtlich «mit Olivenbutter gesalbt» bedeutet.

Андрей Тихомиров

Wie sah Jesus Christus wirklich aus?




Das Christentum kann man sich ohne seine zentrale Figur – Jesus Christus, den Erl?ser – nicht vorstellen. Jesus ist eine griechische Transkription des hebr?ischen Namens Jeshua, abgek?rzt von Jehoshua, was «Jehovas Hilfe» oder «Erl?ser» bedeutet. Das Wort «Christus« ist eine ?bersetzung des griechischen hebr?ischen Wortes »Maschiah« (gesalbter), das w?rtlich »mit Olivenbutter gesalbt" bedeutet.

Als Sohn Gottes wurde er von einer sterblichen Frau geboren, der Jungfrau Maria, weshalb er sich selbst den Sohn Gottes und den Menschen nannte.

Das Evangelium / Nach Lukas/ beschreibt es so: Maria und ihr Mann Joseph, der Zimmermann, mit dem sie gerade verlobt war (im Talmud, einer Versammlung j?discher Gesetze, hei?t es, dass die Verlobung durch Geschlechtsverkehr erfolgt und ?brigens ab drei Jahren durchgef?hrt werden kann, die gleichen Br?uche haben andere Nationen, wie die Kasachen – «Justai Kudalas» – die Verlobung als Kind von Braut und Br?utigam, die Heirat mit der Braut und dem Br?utigam. jugendliche.

Der ber?hmte niederl?ndische Filmemacher Paul Verhoeven, der den Film «Der grundlegende Instinkt» gedreht hat, schrieb 2008 das Buch «Jesus von Nazareth: Ein realistisches Portr?t», in dem er behauptet, Jesus sei der Sohn Marias und eines r?mischen Legion?rs gewesen, und Judas habe Christus nicht verraten, sondern nur seine Anweisungen befolgt.

Und der Engel Gabriel erschien Maria (aus dem Hebr?ischen –der Mann Gottes") und teilte mit, dass sie unbefleckt vom Heiligen Geist empfangen werde und ihr Sohn der Retter sein werde. M?rz (7. April), was zu einigen Vermutungen f?hrt, dass es der Schwangerschaft sehr ?hnlich ist und Jesus nach den Symbolen sehr ?hnlich ist, ist Gabriel sehr ?hnlich. A.S. Puschkin gab in seinem Gedicht "Gabriel" eine Parodie auf diese evangelische Geschichte, f?r die er von der zaristischen Autorit?t unterdr?ckt wurde.

Die Hirten oder Weisen (nur in Matth?us und Lukas erw?hnt), die in die Krippe kamen, wo Jesus war, Maria wurde tats?chlich von Joseph wegen Ehebruchs vertrieben, deshalb war Jesus in der Krippe, es sind keine anderen als die Agenten des Parthischen Reiches (damals Persien, der moderne Iran), das gegen Rom k?mpfte, und Pal?stina war ein Gebiet, f?r das ein offener und geheimer Krieg gef?hrt wurde. Der damalige K?nig der Juden, Herodes, war ein Sch?tzling Roms, und die Parther versuchten, ihn zur Zusammenarbeit zu verleiten, aber das gelang ihnen nicht. Dann fingen sie an, unter den geborenen Kindern einen neuen K?nig zu suchen. Dieser alte Brauch zum Beispiel ist im Buddhismus erhalten geblieben, und Herodes hat es von den Magi gelernt (Mt. 2:2), sandte die Babys umzubringen (es wird nur Matth?us dar?ber gesprochen), und die «heilige Familie» floh nach ?gypten. Aber wenn man nur von der Logik des religi?sen Denkens ausgeht, wie kann man erkl?ren, warum sie ?berhaupt zu ihm gegangen sind!? Ich h?tte sofort wie geplant gehen sollen!

Die Jungfrau Maria brachte das Baby zur Welt, das Jesus hie?, und es kamen nicht die Heiligen Drei K?nige / Matth?us,2,1-12 /, sondern die Hirten / Lukas,2,8-18 /, das hei?t, die sich umziehenden Agenten der Parther. Maria ist nicht nur ein Name von Mariam («Frau des Meeres» ist ein aram?isches Wort, vergleichen Sie es mit dem lateinischen Namen Marina – maritime), sondern auch von Mara – bitter, geliebt, stur – hebr?ischer Herkunft, so hie? es im Osten der weinenden Frauen. Zum Beispiel trauerten drei Maria um den Tod Christi, also die weinenden Frauen. Es gibt eine von der Kirche sehr ungeliebte und daher wenig bekannte Version dieser Ereignisse, die von den klassischen Historikern Justin, Tertullian, Kelsus, Origenes und auch im Talmud beschrieben wurde, wonach Jesus von Nazareth der uneheliche Sohn einer B?uerin Maria von einem fl?chtigen r?mischen Panthersoldaten war, von dem ihr Mann (Joseph) danach, gem?? den j?dischen Gesetzen, sich scheiden lie?. Der moderne russische Wissenschaftler, Doktor der historischen Wissenschaften, Boris Sapunov, behauptet, dass Jesus Christus nach seinem Vater ein Grieche war, basierend auf der Methode der Zeugentheorie. Er hat ein verbales Portr?t Christi verfasst und an verschiedene Forensiker und Anthropologen geschickt, ihre Schlussfolgerung ist eine – diese Person geh?rt zum griechisch-syrischen Typus. Es gibt auch einen Hinweis darauf im Evangelium: Wenn es zu einem ganz grunds?tzlichen Streit zwischen Jesus und den Pharis?ern kommt, die sich durch eine auff?llige Fr?mmigkeit auszeichnen, erkl?ren sie ?brigens zu Jesus: «Wir sind nicht aus Unzucht geboren». Danach folgt in der besten Tradition des K?chenstreits ein sofortiger ?bergang zu den Individuen. Er zu ihnen: "Die S?hne des Teufels« – sie zu ihm: »Der Teufel ist in dir" – wor?ber sie sich getrennt haben / Johannes, 8, 41-52 /. Im Prinzip ist dies m?glich, wenn man einige Merkw?rdigkeiten ber?cksichtigt: Zum Beispiel erlaubte Jesus einem Sch?ler nicht, den K?rper seines Vaters zu begraben: «Erlaube den Toten, deine Toten zu begraben» / Matth?us,8,21-22/ (Die Parther hatten die Religion Zoroastrismus, wo die Leichen nicht in der Erde begraben wurden, sondern in speziellen T?rmen des Schweigens untergebracht wurden – Dhaka, wo sie von V?geln gefressen werden, die gereinigten Knochen in einen tiefen Brunnen in der Mitte des Turms gesp?lt werden, also «reine Elemente» – Wasser, Feuer, Erde, Luft, kommen nicht in Kontakt mit einer «unreinen» Leiche finden Arch?ologen in der Kultur von Sintashta-Arkaim im s?dlichen Ural ?hnliche Elemente von Begr?bnissen.) Und was ist mit dem f?nften Gebot Mosees: "Ehre deinen Vater und deine Mutter…"", die der Erretter sp?ter selbst zitiert /Matth?us,19,19/. Oder «Ein lebender Hund ist besser als ein toter L?we"? In Avesta, dem Hauptbuch des Zoroastrismus, sind zwei Kapitel im ersten Buch Vendidad dem Hund und den verschiedenen Vorschriften gewidmet, wie man einen Hund behandelt, f?r das T?ten eines Hundes folgt eine h?rtere Strafe als f?r das T?ten eines Menschen. Der Hund war anscheinend bei den alten Indoeurop?ern ein Totemtier.

Jedenfalls ist es durchaus m?glich, dass die Kindheit Jesu alles andere als wolkenlos war. Zum Teil sagt dies das ber?hmte «Es gibt keinen Propheten in seinem Vaterland» / Matth?us,13,57; Lukas,4,24 / und zum Teil ist es, gelinde gesagt, ein unfreundliches Verh?ltnis zu Mutter und Br?dern (Jesus hatte Br?der) / Matth?us,12,46-50 /. Die These von der unbefleckten Empf?ngnis wurde erst im 3. ?kumenischen Konzil im Jahr 431 angenommen.

Selbst der Schatten des Verdachts einer unehelichen Geburt k?nnte das Leben eines kleinen Juden sehr vergiften, und in diesem Fall die Pers?nlichkeit Christi, die sich in einem Umfeld allgemeiner Entfremdung und sogar einer geringen erblichen Veranlagung gebildet hat.

Angesichts der Tatsache, dass der Erretter alles vorausgesehen hatte und die zw?lf J?nger selbst ausgew?hlt hatte, kann man sicher sagen, dass Judas Iskariot nicht nur und nicht so sehr den satanischen Willen / Lukas,sondern auch «die Vorsehung Gottes», sondern auch eine menschliche (mit anderen Worten, eine gut konzipierte Provokation) getan hat. Die indirekten Hinweise darauf sind: der Satz Jesu: "Was du tust, tu schneller" /Johannes,13,27/ – und die Bekehrung eines Freundes, als alles klar war (obwohl es ihm vorher klar war), als Judas das Volk «mit Schwertern und Pf?hlen» und einem ganz offensichtlichen Ziel «brachte. /Matth?us, 26,50/ Vielleicht geh?ren auch der "Kuss von Judas" und sein anschlie?ender Selbstmord dazu. / Matth?us, 27,3-5 / Das hei?t, basierend auf dem Gesagten ist Judas Iskariot vielleicht eine Figur tragischer, als man normalerweise denkt. Es wurde jedoch auch von Jesus zu den Aposteln gesagt: »Einer von euch ist der Teufel" (der L?gner und der Vater der L?ge) /Johannes,6,70/. Judas Ischariot (Judas ist aus dem hebr?ischen idn oder Adam ein Mann, Ischariot ist aus dem hebr?ischen Isch Karyot ist ein Mann aus Karyot), "isch» ist ein Mann, ein Mann, "Ischscha" ist ein dosl. mann oder Frau. Einer der 12 Apostel Jesu Christi, der nach vorheriger Vereinbarung die Rolle des Verr?ters spielte, um den Anschein von Verfolgung durch r?mische Beh?rden und j?dische Priester auf die Sekte der entstehenden Christen zu erwecken (die psychologische Rolle des «Leidenden») und die Juden zum Kampf gegen die Unterdr?cker – den Adel und die ausl?ndischen Eroberer – zu erwecken. Die Predigten sind interessant: "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich.» / Matth?us, 12,30/ «..Wer euch nicht widersetzt, der ist f?r euch (den Aposteln)» / Markus,9,40 /. Auf der einen Seite, «…es ist bequemer f?r ein Kamel, durch die Nadelohren zu gehen, als f?r ein reiches in das Reich Gottes». und sofort «ist es f?r Menschen unm?glich, Gott ist alles m?glich." / Matth?us,19,23-26/. «…jeder, der vergeblich ?ber seinen Bruder z?rnt, unterliegt dem Gericht.» /Matth?us 5,22/ und den Aposteln, die in die hei?e Hand geraten sind: «O ungl?ubiges und verdorbenes Geschlecht! wie lange werde ich bei euch sein? wie lange werde ich Sie aushalten?.."/Matth?us,17,17/. Manche Kommentatoren des Evangeliums verstehen ein dickes Schiffsseil mit dem Wort «Kamel"; andere, die das Wort «Kamel» w?rtlich verstehen, verstehen unter den Nadelohren eines der Tore in der Mauer Jerusalems, sehr schmal und niedrig. H?chstwahrscheinlich ist der Ausdruck ein altes j?disches Sprichwort, das die Unf?higkeit zeigt, etwas zu erreichen (G. Dyachenko, ein vollst?ndiges kirchenslawisches W?rterbuch, Moskau. 1900, S. 209).

Historiker der Universit?t Haifa haben in einem UNESCO—Weltkulturerbe – einer byzantinischen Kirche im Herzen der Negev-W?ste – ein einzigartiges Bild von Jesus Christus entdeckt, berichtete die Times of Israel im Jahr 2018. Experten fanden ein auff?lliges Muster an der Decke eines fast zerst?rten alten christlichen Tempels. Es wird angenommen, dass die Kirche hier bereits im Jahr 350 n. Chr. errichtet wurde. Dr. Emma Maayan-Fanar, eine Teilnehmerin an einem interdisziplin?ren Forschungsprojekt, bemerkte die Wandmalerei ein Jahrhundert nach der Er?ffnung der byzantinischen Kirche selbst. "Ich war zur richtigen Zeit dort, am richtigen Ort und sah pl?tzlich meine Augen aus einem bestimmten Blickwinkel. Es war das Gesicht Jesu aus der Zeit seiner Taufe ", berichtete Maayan—Fanar der Zeitung. Das Bild ist so verschwommen, dass es durch ein Wunder zu erkennen war, f?gte die Forscherin hinzu.

Arch?ologen weisen darauf hin, dass sich die Gestalt Christi erheblich von der unterscheidet, die normalerweise auf Ikonen zu finden ist.

Das Bild zeigt das Gesicht eines jungen Mannes ohne Bart, mit kurzen lockigen Haaren, gro?en Augen und einer langen Nase. Das Portr?t, so die Forscher, war Teil eines gr??eren Bildes und ist "die erste pr?konoklastische Szene der Taufe Christi, da neben ihm ein anderes Gesicht gemalt wurde, das von einem Heiligenschein umgeben ist".

Die zweite, gr??ere Figur identifizierte Dr. Maayan-Fanar als Johannes den T?ufer.

Eine m?gliche Erkl?rung f?r den Widerspruch: Luke (3:23): Jesus begann [Seinen Dienst], war drei?ig Jahre alt und dachte, es sei der Sohn Josephs, Elija, (Hier wird behauptet, dass Jesus, als er seinen Dienst begann, ungef?hr 30 Jahre alt war, und der Evangelist Johannes sagt, dass er ungef?hr f?nfzig war (8:57). Zarathustra begann auch im Alter von etwa 30 Jahren, seine Lehre zu predigen.) Johannes (8:57): Die Juden sprachen zu ihm: Du bist noch nicht f?nfzig Jahre alt, und hast Abraham gesehen? (Es wird hier behauptet, dass Jesus etwa 50 Jahre alt ist und Lukas (3:23) etwa 30 Jahre alt ist. Die Juden waren sehr erstaunt, als Jesus sagte, er habe Abraham vor langer Zeit gestorben gesehen.) Jesus wurde von "interessierten Personen" inspiriert, dass er angeblich Abraham gesehen habe – parthische Priester, damit der F?hrer der Qumraniten auf diese Weise den Putsch in den j?dischen L?ndern zugunsten von Parthien f?rdern w?rde.

Jesus fing an, lange Haare zu tragen und lie? Bart und Schnurrbart los, der Mann sieht so ?lter aus als sein Alter. Die Bibel erw?hnt auch die Nazarener (Nazarener). Nazareth (hebr.(1. Mose 6:2; Am 2:11-12) – eine Person, die ein besonderes Gel?bde abgelegt hat, sich Gott zu widmen (Mose 6:2; Am 2:11-12). Nazareth, ein Mann oder eine Frau, sollte keinen Wein oder andere berauschende Getr?nke trinken, keine Haare schneiden oder kein Haus betreten, in dem sich ein toter K?rper befand. Einige Nazarener haben sich ihr ganzes Leben lang von ihren Eltern Gott gewidmet. Solche waren zum Beispiel., Samson, pr. Samuel und Johannes der T?ufer, im Zoroastrismus (Mazdeismus) wurde die Erziehung zuk?nftiger "Propheten" seit Kindertagen ebenfalls praktiziert, die Eltern gaben die Kinder im Alter von 7 Jahren den Atravanern, den Dienern alter arischer Kulte, ab. Jesus wurde auch Nazareth: Matth?us (2:23) und kam und wohnte in einer Stadt namens Nazareth, damit das, was durch die Propheten gesagt wurde, wahr werde, dass er Nazareth genannt wird. (Die Familie lie? sich in der Stadt Nazareth nieder, so dass die alte Vorhersage der Propheten "dass er Nazareth genannt wird" wahr wurde, etymologisch sind die W?rter "Nazareth" und "Nazareth" sehr nahe, vielleicht war es eine kleine Siedlung von Nazareth (Hebr?isch: "Zweig, Nachkommen oder ein eingez?unter Ort"; auf Arabisch Naera oder Nazir).

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