Андрей Тихомиров "Der Dichter ist ein Held"

In der Chronik des Heldentums des sowjetischen Volkes wurde die unsterbliche Leistung des gebürtigen Dorfes Mustafino im Bezirk Scharlyksky in der Region Orenburg (Chkalov) des tatarischen sowjetischen Dichters Musa Jalil aufgenommen, der schwer verwundet von den Faschisten gefangen genommen wurde. Trotz der Gräueltaten der Faschisten gelang es ihm, eine Untergrundgruppe zu organisieren. Von einem Verräter ausgestellt und zum Tode verurteilt, blieb er der Partei, dem sowjetischen Volk, dem geliebten Vaterland, bis zum letzten Atemzug treu.

date_range Год издания :

foundation Издательство :Автор

person Автор :

workspaces ISBN :

child_care Возрастное ограничение : 12

update Дата обновления : 11.12.2023

Der Dichter ist ein Held
Альбина Ренатовна Мусукеева

Андрей Тихомиров

In der Chronik des Heldentums des sowjetischen Volkes wurde die unsterbliche Leistung des geb?rtigen Dorfes Mustafino im Bezirk Scharlyksky in der Region Orenburg (Chkalov) des tatarischen sowjetischen Dichters Musa Jalil aufgenommen, der schwer verwundet von den Faschisten gefangen genommen wurde. Trotz der Gr?ueltaten der Faschisten gelang es ihm, eine Untergrundgruppe zu organisieren. Von einem Verr?ter ausgestellt und zum Tode verurteilt, blieb er der Partei, dem sowjetischen Volk, dem geliebten Vaterland, bis zum letzten Atemzug treu.

Андрей Тихомиров, Альбина Мусукеева

Der Dichter ist ein Held




Die Orenburger w?hrend des Gro?en Vaterl?ndischen Krieges

Der Sieg ?ber den deutschen Faschismus im Zweiten Weltkrieg hat eine welthistorische Bedeutung. Eine entscheidende Rolle spielten dabei das sowjetische Volk und seine tapfere Armee. Die Einwohner von Orenburg haben ihren Beitrag geleistet (die Bewohner des Gebiets Chkalov, das Gebiet Orenburg wurde von 1938 bis 1957 genannt). Sie k?mpften wie alle Soldaten der Roten Armee an den Fronten des Gro?en Vaterl?ndischen Krieges und hinter den feindlichen Linien und zeigten dabei Mut, milit?rische F?higkeiten, Tapferkeit und Heldentum. Sie k?mpften heldenhaft in den K?mpfen um Kiew, Odessa, Moskau, Sewastopol, Leningrad, Stalingrad. Sie geh?rten zu denen, die im Kleinen Land und im Bogen von Kursk k?mpften, Berlin st?rmten und Prag befreiten, indem sie mit ihrem Mut und Mut den Sieg ?ber das imperialistische Japan sicherten. Sie k?mpften um jeden Fu? des sowjetischen Landes und erf?llten den aus der Zeit des B?rgerkriegs geerbten Slogan heilig: "Alles f?r den Sieg!».

Die vollen Kavaliere des Ordens des Soldatenruhmes waren I. S. Artischtschew, A. A. Brykin, W. N. Brown, I. G. Mamykin, J. W. Kusnezow, R. N. Medwedew, G. I. Usmanow und andere, die f?r ihren Mut und Heldentum im Kampf gegen die Hitler-Invasoren in der Endphase des Krieges als Held der Sowjetunion ausgezeichnet wurden. Mehrere tausend Eingeborene der Region wurden f?r ihre Forcierung der Oder und ihren Mut im Kampf um Berlin mit Kampforden und Medaillen der Sowjetunion ausgezeichnet. Die Medaille "F?r die Einnahme von Berlin" wurde von mehr als 10 Tausend Orenburgern verliehen.

Die K?mpfe der Partisanen sind von Mut und legend?rem Ruhm gepr?gt. Unter den ber?hmten Helden waren viele unserer Landsleute. Der Kommunist G. M. Linkov, ein aus dem Dorf Wassiljewka im Bezirk Oktyabrsky stammender Held der Sowjetunion, hat unvergessliche Kunstst?cke geleistet. Bereits im Herbst 1941 wurde er einer der F?hrer der Bewegung im besetzten Territorium Wei?russlands. Die Partisanen nannten ihn liebevoll Batey.

Die Orenburger k?mpften mit dem Feind und am Rande ihrer Heimat, in antifaschistischen Widerstandsk?rpern. Der wahre Name eines der F?hrer der Partisanenabteilungen auf dem von den Faschisten besetzten Gebiet Polens ist seit mehr als 16 Jahren unbekannt. Es wurde jetzt genau festgestellt, dass dieser legend?re Mann, der im feindlichen Lager Angst und Panik verursachte und die Liebe und den Respekt seiner Freunde gewann, der Komsomolez VP Wojtschenko war, der aus dem Dorf Kalinovka im Bezirk Gayysky stammt. Infolge der mutigen Operationen seiner Abteilung erlitten die Nazis gro?e Verluste an Arbeitskr?ften und Ausr?stung.

Die Orenburger werden sich f?r immer an die Komsomol im Bezirk Totsky, R. Horshniev, erinnern, die nach dem Abitur als Freiwilliger in die Partisanenabteilung gegangen ist. Die tapfere Scout-Guerilla befand sich in einer belarussischen Abteilung namens Gastello. In einem der ungleichen K?mpfe schloss er mutig die Ambraune eines Bunk auf sich.

W?hrend des Gro?en Vaterl?ndischen Krieges gab das Gebiet Orenburg der Heimat 243 Helden der Sowjetunion. Sie sind nicht nur in unserer Gegend geboren, sondern haben auch einmal eine Weile hier gelebt oder leben auch heute noch. 10 von ihnen sind Helden der Sowjetunion tatarischer Herkunft. Sie alle kommen aus unserer Region. Die drei Helden wurden vom Bezirk Scharlyksky ausgezeichnet, darunter der weltber?hmte tatarische Dichter, der Lenin-Preistr?ger Musa Jalil. 7 von 10 Helden der Sowjetunion gaben ihr Leben f?r ihr Heimatland. Vier Personen erhielten diesen hohen Titel f?r die F?rderung des Dnjepr: Abdrshin Ramil Hajrullovich aus dem Dorf Novo-Musino des Bezirks Charlyk, der im Alter von 18 Jahren den Titel Held der Sowjetunion erhielt, Galiyev Nurgali Muhametgalievich aus dem Dorf Sarmanayevo des Bezirks Charlyk, Faisullin Hanif Shakirovich aus dem Dorf Top-Chebenki des Bezirks Sakmar, der im Alter von 22 Jahren den Titel Held der Sowjetunion erhielt; Staroshirovo wurde im Alter von 18 Jahren posthum zum Helden der Sowjetunion ernannt. Bezirk von Matveevsky Shamkaev Akram Bileevich.

Die Forscher in Orenburg schreiben ?ber Helden, die sich aktiv am Schutz ihrer Heimat vor den faschistischen Eindringlingen beteiligt haben. Unter ihnen wurde S. M. Abdrashitov, R. H. Abdrshin, S. Faisullin usw. f?r den Mut und den Mut, der bei der Forcierung des Dnjepr gezeigt wurde, mit der h?chsten Auszeichnung des Landes ausgezeichnet. W?hrend der Landungsoperation von Bialystok wurde bei der Befreiung der Stadt Nikolaev verloren, im Territorium Polens hat YA Akhmetshin die Leistung gemacht. Bei der Forcierung des Flusses wurde die Eibe durch eine Kugel von Sh. A. Gazitov get?tet. Die Jungen, die nicht ?berlebten, starben. R. H. Abdrschin wurde 1925 im Dorf Novomusinino im Bezirk Scharlyk geboren, absolvierte im Juli 1942 mit Auszeichnung die P?dagogische Schule, arbeitete einige Zeit als Lehrer, wurde im Februar 1943 in die Rote Armee berufen, seit M?rz 1943 nahm er an den K?mpfen an der Steppenfront teil. Er nahm an der Schlacht von Kursk teil. Am 17. November 1943 wurde er posthum f?r seinen Mut und Heldentum, der bei der Durchsetzung des Dnjepr und im Kampf um die Beibehaltung des Br?ckenkopfes am rechten Ufer des Flusses zum Helden der Sowjetunion ernannt wurde, zum Helden der Sowjetunion ernannt. Der ber?hmte Schamil Abdrashitov wurde 1925 in Orenburg geboren und absolvierte die Milit?rfliegerschule von Orenburg. Von April 1943 bis Mai 1944 k?mpfte er als Teil der 4. Luftarmee an den Nordkaukasus-, Krim- und 4. ukrainischen Fronten gegen die faschistischen Eroberer Deutsch-Nazis. Er nahm an der Befreiung des Kuban, der Taman-Halbinsel, der Krim und der Ukraine teil. Der Titel des Helden der Sowjetunion wurde S. M. Abdraschitow am 2. August 1944 verliehen. er machte 242 Kampfabfl?ge und schoss 16 feindliche Flugzeuge ab. Am 3. Mai starb Sh. M. Abdrashitov in einem Luftkampf am Kap Chersones. Der Name des Helden ist eine der Stra?en der Stadt Orenburg. H. S. Fayzullin wurde 1921 geboren und starb 1944. A. M. Khayrutdinov wurde 1924 geboren und starb im selben Jahr. Jagafar Ahmetshin wurde 1924 geboren und starb 1945. Der Krieg mit Gier verschlang neue Kr?fte, junge Triebe, die Farbe des Volkes. Unter denjenigen, die an den Fronten des Gro?en Vaterl?ndischen Krieges k?mpften, waren Tausende Tataren der Region Orenburg, die t?glich Taten, um Frieden auf russischem Boden zu schaffen. 136 Menschen kamen aus dem Dorf Abdrahmanovo im Bezirk Abdulin an die Front, bis zum 1. Januar 1945 wurden 5.000 Menschen aus dem Bezirk Assekejew an die Front mobilisiert (die tatarische Bev?lkerung hat sich in diesem Gebiet nicht durchsetzt). In der Region Orenburg wurde von Dezember 1941 bis Februar 1942 die 195. Nowomoskowski-Sch?tzendivision gebildet. Zum Zeitpunkt der Entsendung an die Front waren es 1945 Tataren. In den tatarischen D?rfern und D?rfern wurden einige Milit?reinheiten stationiert. Die lokalen Regierungen sowie die Bev?lkerung leisteten den K?mpfern der Roten Armee verschiedene Hilfe. Dies wurde in der Nahrungsmittelhilfe, der Bereitstellung von Transportmitteln, Brennstoffen, Wohnungen usw. ausgedr?ckt. zum Beispiel wurden die 29. und 38. Sch?tzenbataillone im Dorf der Tatarischen Kargalen stationiert.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «Литрес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию (https://www.litres.ru/chitat-onlayn/?art=70087519&lfrom=174836202) на Литрес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Все книги на сайте предоставены для ознакомления и защищены авторским правом