Андрей Тихомиров "Aus der Geschichte der Region Orenburg"

Folgende Themen werden berücksichtigt: das Land der Städte des Südurals; Entwicklung der Industrie in der Region Orenburg; die Entstehung von Bildungseinrichtungen in der Region Orenburg.

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Aus der Geschichte der Region Orenburg
Марина Попова

Андрей Тихомиров

Folgende Themen werden ber?cksichtigt: das Land der St?dte des S?durals; Entwicklung der Industrie in der Region Orenburg; die Entstehung von Bildungseinrichtungen in der Region Orenburg.

Андрей Тихомиров, Марина Попова

Aus der Geschichte der Region Orenburg




Das Land der St?dte im s?dlichen Ural

F?r eine sehr lange Zeit hat sich eine solche Sprachgemeinschaft der alten Menschen im s?dlichen Ural gebildet, wie sie sp?ter von den Indoeurop?ern genannt wurden. Diese Gemeinschaft begann sich zu zerfallen, sp?ter wurden sie in eine ?stliche Sprachgruppe (Iraner, Armenier, Tadschiken, Inder usw.), eine westeurop?ische (Griechen, Germanen, romanische V?lker usw.), Slawen (Russisch, Bulgaren, Polen usw.), Balten (Preu?en, Litauer, Letten usw.) aufgeteilt. Seit vielen Jahrtausenden sind die V?lker verschwunden, erschienen, haben sich mit anderen Ethnien, insbesondere mit den Aal-Finnen und den T?rken, assimiliert.

Spuren von fr?her Gemeinsamkeit sehen ?berall hin. Zum Beispiel gibt es in den slawischen und iranischen Sprachen viele allgemeine W?rter und Begriffe – Gott, Held, Reichtum, H?tte, Bojar, Herr, Axt, Hund, usw. Sie kamen alle von den alten Indoeurop?ern zu uns. Diese Gemeinsamkeit ist auch in der angewandten Kunst sichtbar. In Stickmustern, in Ornamenten auf Tongef??en wurde ?berall eine Kombination aus Rauten und Punkten verwendet. In den Siedlungsgebieten der Indoeurop?er ist der h?usliche Kult von Elchen und Hirschen seit Jahrhunderten erhalten geblieben, obwohl diese Tiere im Iran, Indien und Griechenland nicht gefunden werden. Das gleiche gilt f?r einige Volksfeste – zum Beispiel f?r die B?ren, die von vielen V?lkern an den Fr?hlingstagen des Erwachens des B?ren aus dem Winterschlaf gehalten werden. All dies sind Spuren der n?rdlichen ururop?ischen Heimat, in der Gegend des heutigen Arktischen Ozeans, dessen Klima vor Jahrtausenden w?rmer war.

Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen diesen V?lkern und religi?sen Kulten. So ?hnelt der slawische heidnische Gott Perun, der Donnergott, dem lettisch-litauischen Perkunis, dem indischen Parcanje, dem keltischen Perkunia. Und er selbst erinnert sehr an den griechischen Hauptgott Zeus. Die slawische heidnische G?ttin Lada, die Schutzpatronin von Ehe und Familie, ist vergleichbar mit der griechischen G?ttin Lata.

Der Begriff "Zivilisation" hat viele Bedeutungen, aber die Hauptsache ist die Entstehung von etwas Neuem Progressivem, das die Entwicklung voranbringt.

Und die Spuren der ?ltesten Zivilisation finden Wissenschaftler allm?hlich im gro?en Ural. Das ?lteste Idol, das heute bekannt ist, ist das «Shigir-Idol». Die Museumsausstellung "Gro?es Shigir-Idol" gilt als die ?lteste Holzskulptur auf dem Planeten, deren Alter nach Angaben von Wissenschaftlern 10.000 Jahre betr?gt. Der Wert des Shigir-Idols in bar ist nicht einmal vorstellbar. Es besteht kein Zweifel, dass dies heute das bedeutendste Relikt ist, nicht nur auf dem Territorium der Region Swerdlowsk und Russlands, sondern auch auf dem ganzen Planeten.

Die Megalithen der Insel Vera sind ein Komplex von arch?ologischen St?tten (Megalithen – Kammergrab, Dolmen und Mengiere) auf der Insel des Turgojak-Sees (in der N?he von Miass) in der Region Tscheljabinsk. Die ?ltesten Megalithen der Erde wurden vermutlich vor etwa 6 Tausend Jahren gebaut, im 4. Jahrhundert v. Chr., also vor dem ber?hmten Stonehenge in England (vor 5 tausend Jahren, 3. Tausend v. Chr.).

Das Land der St?dte ist die ?ltesten St?dte, die von Arch?ologen im s?dlichen Ural gefunden wurden: in Baschkortostan, in den Regionen Orenburg und Tscheljabinsk der Russischen F?deration sowie in Nordkasachstan. Die St?dte befinden sich auf einem Gebiet mit einem Durchmesser von 350 km.

Alle gefundenen St?dte werden durch einen ?hnlichen Bautyp, die Organisation der st?dtischen Infrastruktur, Baumaterialien, die Lebensdauer und die gleiche topographische Logik kombiniert. Die St?dte sind auf Luftbildern deutlich sichtbar. Und genau diese Bilder machen einen gro?en Eindruck. Die Reste der St?dte liegen nach 4000 Jahren deutlich vor dem Hintergrund der Naturlandschaft, der gepflasterten Felder. Das Bewusstsein f?r die Geschicklichkeit der alten Ingenieure, die solche St?dte-Systeme entworfen und geschaffen haben, kommt zustande. Die St?dte selbst waren sehr bewohnbar. Erstens stellten sie Schutz vor ?u?eren Feinden zur Verf?gung. Zweitens wurden in den St?dten R?ume f?r das Leben und Arbeiten verschiedener Handwerker (Schorniker, T?pfer, Metallurgen, Schmiede usw.) geschaffen. In jeder Stadt gibt es eine Regenwasserkanalisation, die das Wasser au?erhalb der Stadt ableitet. In der N?he der St?dte wurden Gr?ber organisiert, Tiergehege wurden errichtet. Einzigartigkeit: Das Alter der Denkm?ler – der j?ngste von ihnen ist 3700 Jahre alt, was mit den alten ?gyptischen Pyramiden vergleichbar ist; die Art der Siedlung ist eine Stadt.

Meistens finden sie andere Spuren menschlicher Aktivit?t, H?gel, Bestattungen; St?dte entstanden nicht spontan aus D?rfern, sondern wurden sofort als St?dte gebaut; Auf dem Planeten wurden bisher keine anderen antiken Siedlungen (und nicht nur antike) mit einer ?hnlichen Stadtstruktur und Architektur entdeckt. au?erdem: Unterschied zu anderen Kulturschichten der eurasischen Steppen; der ?lteste gefundene Streitwagen (datiert auf 2026 v. Chr.); f?r diese Zeit entwickelte Produkte der Metallurgie; ziemlich fortgeschrittene alte Wasserbauwerke (Damm, Damm, Umleitungskan?le (Sintashta); altes Regenwasserkanalsystem (Arkaim).

Vergleichende Linguistik und die Erstellung einer linguistischen genealogischen Klassifikation sind f?r das Verst?ndnis von Fragen der Ethnogenese (der Herkunft der V?lker) von gro?er Bedeutung. An der Entwicklung dieser Probleme sind neben Anthropologen, Ethnographen und Linguisten auch Wissenschaftler vieler anderer Fachgebiete beteiligt, darunter Historiker, die sich mit schriftlichen Denkm?lern befassen, Geographen und Arch?ologen, deren Forschungsgegenstand die ?berreste der wirtschaftlichen und kulturellen Aktivit?ten von sind alte V?lker.

„W?hrend der Zeit des sp?ten oder oberen Pal?olithikums (alte Steinzeit), die mehrere Zehntausend Jahre dauerte und vor etwa 16.000 bis 15.000 Jahren endete, hatten Menschen der modernen Spezies bereits einen bedeutenden Teil Asiens fest im Griff (mit Ausnahme des ?u?ersten Nordens und der Hochgebirgsregionen), ganz Afrika und fast ganz Europa, mit Ausnahme der n?rdlichen Regionen, damals noch mit Gletschern bedeckt. Zur gleichen Zeit wurde Australien von Indonesien aus besiedelt, ebenso wie Amerika, wo die ersten Menschen aus Nordostasien ?ber die Beringstra?e vordrangen; fr?her befand sich an ihrer Stelle eine Landenge; es gibt auch Hinweise darauf, dass S?damerika von der Antarktis aus bewohnt war Seite; fr?her konnte es hier auch Inseln oder schmale Insellandengen geben. Nach der vom sowjetischen Ethnographen S.P. Tolstow aufgestellten Hypothese der „primitiven sprachlichen Kontinuit?t“ sprach die Menschheit zu Beginn ihrer Geschichte zahlreiche Sprachen, die sich offenbar in angrenzenden Gebieten allm?hlich ineinander verwandelten und insgesamt eine einzige Kontinuit?t bildeten. neues Netzwerk („sprachliche Kontinuit?t“)“ (Tikhomirov A.E., Sammlung von Artikeln 2015, „PoLiART“, Orenburg, 2016, S. 18-19).

Eine indirekte Best?tigung der Hypothese von S.P. Tolstov ist, dass in einigen L?ndern bis vor kurzem Spuren einer antiken sprachlichen Fragmentierung bestehen geblieben sind. In Australien beispielsweise gab es mehrere hundert Sprachen, zwischen denen es nicht einfach war, klare Grenzen zu ziehen. N. N. Miklouho-Maclay stellte fest, dass unter den Papua Neuguineas fast jedes Dorf seine eigene Sprache hatte. Die Unterschiede zwischen den Sprachen benachbarter Papua-Gruppen waren sehr gering. Allerdings unterscheiden sich die Sprachen weiter entfernter Gruppen bereits deutlich voneinander. S. P. Tolstov glaubt, dass Sprachfamilien im Prozess der allm?hlichen Konzentration einzelner Sprachen kleiner Gruppen und ihrer Konsolidierung zu gr??eren Gruppen, die gro?e Gebiete der Welt bev?lkern, Gestalt annehmen k?nnten. Andere sowjetische und ausl?ndische Linguisten vermuten, dass Sprachfamilien normalerweise im Prozess der unabh?ngigen Teilung einer Basissprache w?hrend der Umsiedlung ihrer Sprecher oder im Prozess der Assimilation w?hrend ihrer Interaktion mit anderen Sprachen entstanden, was zur Bildung lokaler Dialekte innerhalb der Sprache f?hrte Basissprache, die sp?ter zu unabh?ngigen Sprachen werden k?nnte.

Die Frage nach dem Zeitpunkt der Bildung von Sprachfamilien ist f?r die Probleme der Ethnogenese von gro?er Bedeutung. Einige sowjetische Forscher – Arch?ologen und Ethnographen – geben zu, dass die Bildung dieser Familien bereits am Ende des Sp?tpal?olithikums oder im Mesolithikum (Mittelsteinzeit) begonnen haben k?nnte, 13.000 bis 7.000 Jahre vor dem heutigen Tag. W?hrend dieser Zeit konnten sich im Zuge der menschlichen Besiedlung Gruppen verwandter Sprachen und m?glicherweise die Sprachen einzelner gr??ter ethnischer Gemeinschaften ?ber sehr gro?e Gebiete ausbreiten.

Der d?nische Linguist H. Pedersen stellte einmal eine Hypothese ?ber die genetische Verbindung der Sprachen mehrerer gro?er Familien auf, die als nicht verwandt galten. Er nannte diese Sprachen „nostratisch“ (von lateinisch noster – unsere). Forschungen des sowjetischen Linguisten V. M. Illich-Svitych zeigten die wissenschaftliche G?ltigkeit der Vereinigung von Indogermanischen, Semitisch-Hamitischen, Uralischen, Altaiischen und einigen Sprachen zu einer gro?en nostratischen Makrofamilie von Sprachen. Diese Makrofamilie entwickelte sich im Jungpal?olithikum im Gebiet S?dwestasiens und angrenzender Gebiete. Mit dem R?ckzug der letzten W?rm-Eiszeit und der Klimaerw?rmung im Mesolithikum besiedelten nostratische St?mme ein weites Gebiet Asiens und Europas; Sie dr?ngten die zuvor dort lebenden St?mme zur?ck und assimilierten sie teilweise. In diesem historischen Prozess bildeten die nostratischen St?mme eine Reihe isolierter Gebiete, in denen die Bildung besonderer Sprachfamilien begann. Die gr??te von ihnen, die indogermanische Sprachgemeinschaft, begann sich im S?dural und dann in der „Gro?en Steppe“ – vom Altai bis zur Schwarzmeerregion – zu bilden.

Als arch?ologische Kulturen, die mit dem Bereich des panindogermanischen Kulturkomplexes korreliert werden k?nnten, nennen Wissenschaftler die Halaf-, Ubeid-, Catal-Hyuk-Kulturen in S?dwestasien und die Kuro-Araxes in Transkaukasien. Der sekund?re Zwischenstammsitz der Indoeurop?er war diesen Wissenschaftlern zufolge die n?rdliche Schwarzmeerregion, wo ihre Besiedlung bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. zur?ckreicht. e. S?dlich des Gebiets der indoeurop?ischen Sprachfamilie k?nnte sich der Kern der semitisch-hamitischen (afrasischen) Sprachfamilie gebildet haben. N?rdlich der Indoeurop?er lebten die Sprecher der kartvelischen Protosprache, im Osten die Sprecher der dravidischen Protosprache. Der Stammsitz der uralischen (finno-ugrischen und samojedischen), t?rkischen, mongolischen und tungusisch-mandschurischen Sprachen lag an der nord?stlichen Peripherie des modernen Russlands. Diese nostratische Makrofamilie der Sprachen umfasst die indogermanischen, semitisch-hamitischen oder afroasiatischen, kartwelischen, uralischen, dravidischen, t?rkischen, mongolischen, Tungus-Mandschu-, Tschuktschen-Kamtschatka- und m?glicherweise eskimo-aleutischen Sprachfamilien. Die Sprachen dieser riesigen Makrofamilie werden mittlerweile von ?ber 2/3 der Weltbev?lkerung gesprochen.

Die Verbreitung nostratischer Sprachen erfolgte wahrscheinlich sowohl durch die Ansiedlung alter Menschen moderner Art als auch durch Kontakte zwischen ihren verschiedenen Stammesgruppen. Es gibt Grund zu der Annahme, dass in S?dostasien etwa zur gleichen Zeit eine weitere alte Sprachmakrofamilie (oder Stamm) Gestalt annahm – der Pazifische Ozean, deren Differenzierung zur Entwicklung der chinesisch-tibetischen, austroasiatischen und austronesischen Sprachen f?hrte . Andere Wissenschaftler (darunter viele sowjetische Linguisten) glaubten, dass die wahrscheinlichste Zeit f?r die Bildung von Sprachfamilien die sp?teren Perioden der Geschichte sind, die dem Neolithikum (Jungsteinzeit) und der Bronzezeit der arch?ologischen Periodisierung (8.-2.000 v. Chr.) entsprechen. e.). Die Bildung der ?ltesten Sprachfamilien zu dieser Zeit war mit der Identifizierung mobiler, haupts?chlich pastoraler St?mme und deren intensiven Wanderungen verbunden, die die Prozesse der sprachlichen Differenzierung und Assimilation intensivierten. Es ist jedoch zu beachten, dass die tats?chlichen Unterschiede zwischen beiden Standpunkten nicht so gro? sind, da die Bildung verschiedener Sprachfamilien nicht gleichzeitig erfolgte und ein sehr langer Prozess war.

Ethnische Gemeinschaften bildeten sich wahrscheinlich fr?her als andere und sprachen Sprachen, die heute bei kleinen V?lkern erhalten bleiben, die an der Peripherie der primitiven ?kumene leben – dem von Menschen bewohnten Landgebiet (griechisch „eikeo“ – bewohnen). Diese Sprachen zeichnen sich durch eine gro?e Vielfalt phonetischer Zusammensetzung und Grammatik aus, die oft unmerkliche ?berg?nge untereinander bilden und m?glicherweise auf die ?ra der primitiven sprachlichen Kontinuit?t zur?ckgehen. Zu diesen Sprachen, die genetisch nur sehr schwer zu klassifizieren sind, geh?ren die bereits bekannten Sprachen der amerikanischen Indianer, der „Pal?oasiaten Sibiriens“, der Australier, der Papua Neuguineas, der Buschm?nner und Hottentotten sowie einiger V?lker Westafrika.

Die primitive Menschheit, die sich vom Westen (Afrika) nach Osten (Arabische Halbinsel) niederlie? und neue L?nder in den Tiefen Asiens erkundete, spaltete sich bereits in der Altsteinzeit in zwei Bev?lkerungsgruppen: Schwarze und Wei?e. Dies war mit einer Abnahme der Menge an Melanin sowie braunen und schwarzen Pigmenten verbunden. Gruppen von J?gern und Sammlern, die auf der Suche nach Nahrung st?ndig ihren Lebensraum wechseln, zeichnen sich noch immer durch primitive Bauformen in Form von Windschutzw?nden, Baumbehausungen oder provisorischen H?tten aus ?sten, Rinde und Bl?ttern aus, die stark an russische Folklore erinnern , wo Baba Yaga in einer H?tte auf „H?hnerbeinen“ (mit Rauch begast, damit sie nicht verfaulen) lebt und auf einem Besen „fliegt“. Yaga ist wie ein Lamm auf Sanskrit ein Opfer und auf Altrussisch ein Gefangener (chaga). Yaga – auf Deutsch und Schwedisch – „wild jagen, treiben, vergiften“. Die m?nnliche Version von „jaeger“ (aus dem Deutschen – J?ger). Alle diese W?rter haben den gleichen Ursprung – von der indogermanischen Basis. Es gibt eine Version des Ursprungs des Namens Yaga vom alten slawischen W?chter (urspr?nglich vorchristlicher guter Schutzgeist unter den Slawen) – Yasha (Yaga), ihr Name bedeutet, dass sie von der Eidechse, also dem Vorfahren, stammt – Als ?ltester Vorfahre der Familie bewachte Yaga den Fluss des Feuers, also die heilige Grenze, die die irdische und die jenseitige Welt trennt. Der H?ter dieser Grenze muss streng sein, daher wurden Yaga negative Eigenschaften zugeschrieben; nach der Annahme des Christentums wurde das Bild der guten Yaga heimt?ckisch und b?se, sie wurde zu einer h?sslichen Hexe, die Waldgebiete kontrolliert und sich von Menschenfleisch ern?hrt .

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