1
Krieche, Ueber Platon’s Ph?dros, G?ttingen 1848. 8. S.18. Steinhart а. а. О. IV. S. 61 u. 173. Anm. 104. Gr?n van Prinsterer, Prosopogr. Ptfiton, S. 114.
2
Mit Unrecht bin ich daher in meiner fr?hem Darstellung, Prodromus platonischer Forschungen, G?ttingen 1852. S. S. 79. 82. Krieche a. a. O.S.13—20 gefolgt, welcher im Ph?dros nur eine historisch treue Zeichnung des Sokrates anerkennt.
3
Krieche a. a. O. S. 16 f. rechnet freilich auch dies zu den echt historischen Z?gen!
4
Steinhart а. а. О. IV. S. 59 f.
5
Krische a. a. O. S. 11. Steinhart a. a. O. IV. S. 72.
6
Krisch e am zuletzt angef. Orh?It diese Ueberbietung f?r cherihaft und ironisch; allein, wie sollte es dem platonischen Sokrates mit die ser so ergreifenden Schilderung nicht Emst sein J S. jedoch Ast a. a. O. S. 103.
7
Hermann a. a. O. I. S. 214 f.
8
Richtig, aber vom unrichtigen Standpunkte aus nrtheilt Krische a. a. O. S. 16. Anm. 1.
9
Welchen Krieche a. a. O. S. 20 ?her sie ausspricht.
10
Steinhart а. а. О. IV. S.78 Ist auf der richtigen Spur, verfolgt eie aber nicht entschieden genug.
11
Krieche a. a. O. 8. 20.
12
Hermann, Die Rede des Lysias in Plato’s Ph?don, gesammelte Abhandlungen, G?ttingen 1849. 8. S. 12 f., wo h?chst treffend die ?hnliche Einkleidung des The?tetos verglichen wird.
13
a. a. O. S. 28.
14
Darnach sind denn auch meine fr?heren Bemerkungen a. a. O. S. 95 f. zu berichtigen.
15
Кrische a. a. O. S. 31 f. 31 f.
16
Dieser ganze Absatz schliesst sich auf das Engste an Krieche a. a. O. 8. 33, 35, 42—44, dazu theilweise an Ast a. a. O. 8. 101 f. 104. und Steinhart а. а. О. IV. 8. 75 und 172. Anm. 95. Unrichtig H. M?ller a. a. O. IV. 8. 176. Anm. 18.
17
Vgl. Krieche a.a.0.S.35 nebst Steinhart am eben angef. O.
18
Krische a. a. O. S. 36—40.
19
So Krieche a. a. O. S. 46 Anm. 1, dor im Uebrigen h?chst richtig urtheilt, wogegen Steinhart а. а. О. IV. S. 65, 85 eine ?cht platoni-’ehe Classification vor sich zu haben glaubt. S. dagegen auch De use hie ?ie platonischen Mythen, insbesondere der Mythos im platonischen Pharms, Hanau 1854. 4. S. 18 f.
20
Nach der scharfsinnigen Bemerkung von К ri sche a. a. O. S. 46. Ашп. I. Vgl. auch schon Herman» Gesch. u. Syst. I. S. 566. Аnm. 63.
21
Deuschle am eben angef. O.
22
Кrische a. a. O. S. 34.42.
23
Unrichtig Krieche a. a. O. S. 48.
24
Zu einer richtigen Auffassung der in diesem Abs?tze behandelten Verh?ltnisse sind erst pnnz neuerdings durch Deuschle a. a. O. S. 19 ff. 30. die Wege gewiesen worden. Worin ich abweichender Ansicht bin, dar?ber habe ich mich Jahn’s Jahrb. LXX. S. 147 ff. ausgesprochen.
25
В этом отрывке нет признания диалектической неоригинальности, как меня недавно соблазнил предположить Крише в Jahn’s Jahrb. LXVIII. p. 592 Крише не лжет в этом отрывке; напротив, он тщательно подтверждает важные открытия, сделанные Deuschle, Die plat. Sprachphil. pp. 38—44, Die plat. Mythen p. 3—17, о природе мифического представления у Платона. Иногда Бёкх, Untersuchungen ?ber das kosmische System des Platon, Berlin 1852. 8. p. 16 f., и Герман, Gesammelte Abh. p. 291 f., делают подобные замечания, но не делают никаких выводов. С религиозным характером платонизма, таким образом, эта накидка имеет так же мало общего, как и связанная с ней ссылка на боголюбов, хотя это не просто Ackermann, Das Christliche im Plato und in der platonischen Philosophie, Hamburg 1835. 8. p. 52 f., из этой предпосылки вытекает главным образом его основательно искаженный и односторонний взгляд на платоновскую точку зрения, а также Baur, Sokrates und Christus p. 91 ff., который, кстати, высказывает гораздо более правильное суждение.
